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Die Modulbauweise hat in der aktuellen Situation so seine Vorteile. Man kann dezentral bauen und wir können in unsere Modul-Anlage auch private Module integrieren.

ImageImageImageAm letzten Osterwochenende, genau genommen am 3.4.2021, haben sich Sven und Andreas gemeinsam zum Modellbahnbauen verabredet.

Begonnen wurde aber erst einmal mit einem Mittagessen. Anschließend ging es in den Keller, um dort auf Fehlersuche zu gehen und "Pappendeckel" zusammen zu bauen. Als erstes wurde Andreas Bahnhofsprojekt auf eine Füße gestellt und die Elektronik geprüft. Irgend wie hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen und ein Gleisabschnitt war noch ohne Strom. Wir schnappten uns kurzerhand einen Durchgangsprüfer und gingen gemeinsam die Gleisabschnitte durch. Der Fehler war recht einfach zu finden. An einem Verteilerpunkt wurde eine Brücke nicht richtig angelötet. Anschließend standen Fahrtests an. Gewählt wurde eine Elektrolokomotive BR 139 in Locomotion Lackierung von der Firma Tillig. Dabei wurde in zwei Abschnitten festgestellt, dass es dort noch Fahrstromunterbrechungen gibt. Auch diese wurden umgehend behoben.

ImageImageIn der Zwischenzeit hat Sven angefangen, die von ihm genannten "Pappendeckel" näher zu betrachten. Dabei handelt es sich um ein Kartonmodell eines Stellwerkes von Modellbahn Union. Sven hatte bisher von Kartonmodellen nicht viel gehalten. Doch dieses Modell weiß zu überzeugen. Von diesem Stellwerk wird es zwei Stück geben. Je eines von ihnen wird auf den zukünftigen Abzweigen, die Sven bauen möchte, ihren Platz finden. In den Bildern ist der Bauzustand am Ende des Tages zu sehen. Bevor es an dem Bausatz weiter geht, wird der leere Innenraum noch ausgestaltet.