Teilnehmer: Dörte, Heinz-Georg, Felix, Sven mit Freundin, Nils, Edgar, Elio und Linus  

Der Tatendrang war heute enorm, so dass eine ganze Menge geschafft wurde. Sven und seine Freundin bauten an der Berglandschaft für das Carsystem weiter. So wurde auch ein Hintertürchen geschaffen, was zum einen den Zugriff ermöglicht, aber auch Einblicke in das Berginnere bietet. Außerdem wurde für die Straße im Inneren eine Absturzsicherung gebaut.

Auch H.-G. packte den Lötkolben aus. Mitgebracht hat er die ersten drei, neu konzipierten Anschlusseinheiten für die Fahrregler. Diese werden fest an ausgewählte Module angebracht.

Dörte und Nils kümmerten sich um die Landschaftsgestaltung von Wendtland. Hier wurde nachgeschottert und die Grundfarbe für die spätere Ausgestaltung aufgetragen. Außerdem wurde auch an den Bahnsteigen für unseren Hauptbahnhof weiter gearbeitet.

Felix hat weiter am Lokschuppenanbau gearbeitet. Dieser Anbau ist ein kompletter Eigenbau aus verschiedenen Bausätzen.

Außerdem brachte er noch einige Modelle zum Vorführen mit. So drehten eine E40 und eine 140 zunächst ihre Runden auf unserem Testkreis, bevor sie auf der Anlage abgelichtet wurden.

Elio baute auch an seinen beiden eigenen Modulen weiter. So begann er an seinem Modul „Holzlager“ unter Edgars Anleitung und der Hilfe von Nils mit der Verkabelung. Das zweite Modul wurde begrünt.

Edgar kümmerte sich unterdessen um das Stellpult. Nachdem der Korpus fertiggestellt war wurde zunächst die Folie aufgeklebt. Anschließend ging es daran die Taster, Schalter und LED’s an die richtige Stelle zu platzieren. Hierzu mussten 138 Löcher in die Aluplatte gebohrt werden. Zwei Akkuladungen und einer knapp dem Hitzetod entgangenen Bohrmaschine später, konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Jetzt müssen „nur noch“ die paar Kabel an die richtige Stelle gelötet werden.

Bei unserer Kaffeerunde wurden auch einige Dinge besprochen, was in nächster Zeit umgesetzt werden soll. So war man sich einig, sich etwas mehr mit der Pressearbeit zu beschäftigen. Klappern gehört ja bekanntlich zum Handwerk. Weiterhin wollen wir Kurzinfos zu den Modulen an geeigneter Stelle anbringen. Die Idee haben wir bei einer unserer letzten Besuche einer Modellbauausstellung aufgegriffen. Außerdem wurde besprochen wie man eine einfache Absperrung bei Ausstellungen realisieren kann, damit vor allem kleinere Kinder nicht immer an die Anlagenkante packen. Dies soll mit Regalträgern und einem dazwischen gespannten Seil realisiert werden. Die Gefahr, dass sich kleine Kinder den Kopf an den Ecken stoßen soll damit entschärft werden, das über das Ende ein Tennisball als Schutz angebracht werden soll.