Für den Aufbau am Samstag trafen sich Ronald, Edgar und Nils um 13:00 Uhr. Mit dabei waren Linus und Elio. Zügig wurden die Module und Alles was noch benötigt wurde verladen.

Geplant war folgende Module in Stadtallendorf zu präsentieren: Grenzmodul, Wendtland und Klappland, ein Kurvenmodul, die Industriemodule von Nils, sowie Ronalds Abzweig und Betriebswerk. Das Besondere war, das zum ersten Mal in Wendtland und Klappland 2 Kehrschleifenmodule (KSM) zum Einsatz kamen. Aufgrund der sehr knappen Vorbereitungszeit konnten diese noch nicht getestet werden, was sich im späteren Verlauf rächen sollte. Außerdem zum Einsatz kam unser neuer Router mit dem Lenz USB-LAN Adapter, der ein Fernsteuern der Loks mit dem Smartphone ermöglicht.

In Stadtallendorf kam H-G noch hinzu, der den Anhänger übernahm und mit Nils noch einmal nach Neustadt fuhr um den Rest zu holen. Der Aufbau der Anlage ging zügig voran. Die elektrische Verkabelung musste, anders als in der Vergangenheit, nach anderem Schema erfolgen. Hier lagen zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Erfahrungswerte vor. Spätestens jetzt zeigte sich, dass eine Überprüfung der KSM vor dem Aufbau in Stadtallendorf hätte unbedingt erfolgen sollen. Während das KSM von Wendtland ohne Probleme funktionierte, löste das KSM in Klappland ständig Kurzschlüsse aus. Dieses Problem konnte bis zum Abend nicht gelöst werden. Am Sonntag früh wurde alles Mögliche probiert, um Klappland funktionsfähig zu bekommen.

Image Image Image Zu Ausstellungsbeginn konnte daher nur ein eingeschränkter Fahrbetrieb aufgenommen werden. Trotz der Probleme mit Klappland war auf dem Industriemodul von Nils und dem BW von Ronald reger Betrieb. Der Fahrbetrieb wurde als Pendelbetrieb Grenzmodul – Wendtland – Grenzmodul sichergestellt.

Image Image Image Die großen und kleinen Zuschauer waren trotz der Probleme mit Klappland begeistert. Die Zuschauerresonanz aufgrund der vielen Gespräche war sehr positiv.

Image Schließlich gelang es doch noch Klappland zum Laufen zu bekommen. Bis zum Ausstellungsende konnte nun doch noch ein ordentlicher Fahrbetrieb stattfinden, der ohne weitere nennenswerte Schwierigkeiten verlief. Der Abbau ging wie immer schnell und reibungslos. Diesmal war mit Carstens Bus und Anhänger, Ronald mit Anhänger und Edgar ausreichend Transportkapazität vorhanden um alle Module mit einer Fahrt nach Neustadt zu transportieren. Fazit: Die Steuerung der Loks mit dem Smartphone funktioniert sehr gut und hat sich bereits bewährt. Ein Einsatz neuer Module sollte nur erfolgen, wenn alles ausreichend getestet wurde. 

 

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