Anwesend waren: Klaus, H-G, Klemens, Andy, Nils, Edgar, Harald und Andy
Nach Eintreffen besprachen Andreas und Nils zunächst Details für den Aufbau unserer Ausstellung im Oktober. Für die Planung wird eine Software verwendet, die bei der Planung erheblich unterstützt, da jedes Modul als Vorlage angelegt wurde.
Wenn wir unsere Modulanlage aufbauen wird zum Überprüfen der richtigen Verkabelung ein Prüfgerät verwendet, dass die korrekte Polung der Modulübergänge anzeigt. Grundsätzlich wird nach einem bestimmten System verkabelt. Trotz aller Vorsicht passiert es ab und an, dass Kabel vertauscht werden. Dies kann einfach mit diesem Gerät festgestellt werden. Durch den häufigen Gebrauch haben sich Lötstellen gelöst. Dies hat Edgar heute behoben. Die Seitenteile des Modul „Sixties“ wurden von Klaus nochmals abgeschliffen.Anschließend wurden die Seitenteile schwarz gestrichen. Im nächsten Schritt wird der Bahnübergang und das Bahnwärterhäuschen verkabelt.
Am Neustadt-Modul geht die Planung für die nächsten Häuser weiter. Dabei ging es heute darum die richtigen Proportionen zu finden um die nächsten Rohlinge zu fertigen. Nils fertigte die Unterführung des Bahnhofs an, die noch beleuchtet wird. Wie mittlerweile bei jedem Treffen hat sich Andreas auch heute wieder den nächsten Bausatz vorgenommen und zusammengebaut. Auch am Tanklager geht es mit der Verkabelung immer weiter voran. Heute hat Andy begonnen, die SUB-D-Buchsen anzubringen und zu verkabeln. Die Häuser beim Neustadt-Modul mit einem hohen Wiedererkennungswert herzustellen stellt uns immer wieder vor große Herausforderungen. H-G hat eine Seite im Internet aufgetan, die das Herstellen einfacher Häuserfronten wesentlich erleichtert. Hier werden wir demnächst einige Probeexemplare herstellen lassen. Auch Harald war wieder mit an Bord und setzte seine Arbeit mit der Verkabelung der neuen Ottomane fort. Zuletzt stellte Andreas noch einige Pfeiler für eine Verladerampe her. Gemeinsam mit Nils wurden diese noch auf seinem Bahnhof angebracht.