Anwesend waren: Maritta, Steffen, H-G, Klaus, Michael, Edgar, Heiko, Andy, Sven, Nils, Harald und als Gäste Rüdiger und Markus

Um 09:00 Uhr trafen sich Michael, Rüdiger und Edgar zum gemeinsamen Frühstück bevor sie ins Haus der Vereine kamen.

ImageImageDoch Nils war bereits als Erster vor Ort und hat gleich bei einem Modul eine defekte LED ausgetauscht.

Wegen Wechsel auf ein anderes System hat uns Rüdiger heute seine alte Lenz Zentrale mit Zubehör mitgebracht.

Wir werden mit diesen Bausteinen eine dritte Zentrale herstellen, die auf Ausstellungen zum Aufbau eines Testkreises zum Überprüfen und Programmieren Verwendung finden wird. Natürlich kann sie auch jederzeit als Zentrale für den Betrieb eingesetzt werden.

Nach dem Eintreffen weiterer Mitglieder wurden zunächst die Module und das Zubehör, das bei der Modellbahnbörse in Frankenberg eingesetzt war, in unseren Ausstellungsraum gebracht.

ImageImageImageImageUnser Wendemodul „Wendland“ sowie die Kisten mit den Trafos wurden in unseren Bastelraum gebracht. Bei Wendland sollte heute begonnen werden die Gleise zu tauschen und alle Trafos sollten heute auf Funktion überprüft und den Anschluss der Kabel überprüft werden. Nils begann bei Wendland mit dem Dremel den Schotter zu entfernen. Klaus, Sven und H-G unterstützen tatkräftig.

ImageAuf unserem Testkreis drehten einige Loks von Sven, Heiko und Edgar ihre Runden, die zuvor von Edgar programmiert wurden. Bei den Loks von Sven gab es allerdings Probleme, wo als Ursache die Inkompatibilität mit dem eingebauten Decoder ausgemacht wurde.

ImageImageBei Harald ging es mit der Verkabelung eines weiteren Moduls der Ottomane weiter und Andy nahm sich der Überprüfung der Trafos an wo er später von Heiko und Edgar unterstützt wurde.

ImageImageSteffen stellte uns bei der Kaffeerunde seinen Gleisplan vor. Mit Edgar besprach er wie die Einrichtung der Meldeabschnitte für die Software sinnvoll umgesetzt werden kann. Mit unseren beiden Lokführern wurde über einige Optimierungen im Gleisplan diskutiert.

Sven bracht heute 2 Blechkisten mit. Unsere Modulfüße wurden bisher in 2 Blechkisten transportiert. Wenn sich alle Modulfüße in den beiden Blechkisten befinden sind diese für das Tragen speziell auf Treppen zu schwer. Deshalb haben wir heute eine dritte Blechkiste hinzubekommen und können so das Gewicht besser verteilen.