Anwesend waren: Edgar, Ronald, Harald, Sebastian, Detlef, Dörte, H-G, Nils und Klemens
Kaum angekommen, wurden die Ärmel hochgekrempelt und die Werkzeuge in die Hand genommen. Edgar und Detlef vollendeten die Verkabelung der Anlage, so dass die ersten Loks wieder ihre Runden drehen konnten.
Der jetzige Aufbau ist von der Anordnung her ein anderer. Die Anlage wurde so aufgebaut, dass das neue Bergmodul besser einzusehen ist, was wiederum bei der Verkabelung einige Änderungen notwendig machte. Dazu muss man wissen, dass jedes Modul eine Zuschauerseite und eine Vereinsseite hat, was sich auch auf die Verkabelung auswirkt. Natürlich gibt es immer mal wieder kleine Fehler, die zu beheben sind.
So musste Edgar zunächst am Grenzmodul ein abgelöstes Kabel wieder anlöten und am Hauptbahnhof einen Wackelkontakt an einem Weichenantrieb beseitigen. Die zweite große Baustelle war die weitere Gestaltung des Vormoduls vom Bergmodul. Sebastian begann zwei Tunnelportale einzubauen und die Landschaft weiter auszugestalten. Am Ende zeigte sich das Modul in neuem „Gewand“, so dass bald mit der Detailgestaltung begonnen werden kann. Aber auch an weiteren Baustellen wurde fleißig weiter gearbeitet. Ronald brachte sein neues Modul mit einer Schiebebühne mit und kümmerte sich um die Verkabelung.HG fertigte einen Entwurf eines Anlagenhintergrundes an. Dieser dient als Vorlage für alle weiteren Hintergründe. Wichtig hierbei ist, dass die Übergänge alle gleich sind um alle Module jederzeit flexibel einzusetzen.
Harald machte das, was er bereits seit Wochen macht – die Erneuerung der Gleisübergänge und Klemens baute neue Modulkästen für unsere nächsten neuen Module zusammen.Und auch mit den Planungen zur Landschaftsgestaltung des Bahnbetriebswerkes geht es weiter. Erwähnenswert wäre hier, dass Nils ein Prototyp einer Brücke mitgebracht hatte. So konnte wir uns davon überzeugen, ob eine Brücke auf dem Bahnbetriebswerk-Modul eine gute Figur machen würde. Das Vorbild dieser Brücke steht in Treysa.