Anwesend waren: Dörte, Detlef, Harald, Nils, Klemens, Klaus, Michael, Edgar, Nils und Andy
Unser heutiges Treffen war wieder sehr gut besucht. Auch Michael hatte seit langem wieder den Weg zu uns gefunden und wurde erst mal auf den aktuellen Stand gebracht, was sich in letzter Zeit in unserer IG so alles getan hat.
Zur Unterbringung unserer zweiten Zentrale hat Klemens heute einen Kasten mitgebracht. Dieser wird genauso aufgebaut sein wie der für unsere erste Zentrale.Da wir in der zweiten Zentrale einen Dip-Schalter eingebaut haben kann diese wahlweise als Booster oder eigenständige Zentrale eingesetzt werden. Wird die Kombination Zentrale – Booster eingesetzt können beide Komponenten platzsparend übereinander untergebracht werden.
Die letzten Module, bei denen die Seitenteile noch versiegelt werden müssen, wurden zum besseren Arbeiten in den Flur gebracht. Klaus hat dann bei diesen Modulen den Klarlack aufgebracht.Nachdem Harald die problematischen Gleisübergänge überarbeitet hat wurde natürlich auch der fehlende Schotter aufgebracht.
Nils kümmerte sich noch einmal um unser Bahnbetriebswerk. Zunächst brachte er den gealterten Anbau dauerhaft am Lokschuppen an und platzierte die Lokleitung. Diese wurde bereits mit einer Innenbeleuchtung ausgestattet..Bevor das Gebäude jedoch endgültig seinen Platz auf dem Bahnbetriebswerk finden wird, muss es noch gealtert werden.
Nachdem in der Zwischenzeit der Klarlack an den Seiten getrocknet ist begann Edgar noch das fehlende Klettband zum Befestigen unseres Vorhanges anzubringen. Da einige Module in beide Richtungen aufgebaut werden können, wurde das Klettband hier auf beiden Seiten der Module angebracht.Somit wurden bis auf unser Wendemodul alle auf unserem Zettel stehenden Vorbereitungen für unsere Ausstellung abgeschlossen.
Obwohl noch sehr nach Baustelle aussehend wird dieses Modul bis zur Ausstellung ebenfalls fertig werden.Unsere übliche Kaffeerunde fand heute früher als gewohnt statt. Es gab wieder leckeren Kuchen und Hauptthema war unsere bevorstehende Ausstellung.
Danach blieb noch Zeit um die weitere Vorgehensweise an unserer Baustelle „Teufelsschlucht“ zu besprechen.