Anwesend waren: Gisela, Klaus, Edgar, Andy und Harald
Noch 35 Tage bis zur Ausstellung. Deshalb wurde heute kurzerhand ein Zusatztreffen angesetzt. Als erstes programmierte Edgar auf jedes digitale XpressNet™-Gerät wie Handregler und USB-LAN-Adapter eine eigene Digitaladresse. Damit werden mögliche Adressenkonflikte von vorneherein ausgeschlossen.
Anschließend wurden noch einige Kabel für das XpressNet™ hergestellt und defekte Kabel repariert. Für die Ausstellung werden mehr dieser Kabel benötigt, da diese auch für das Boostermanagement verwendet werden.
Die benötigten Adapter zum Anschluss der Booster hatte Edgar bereits letzte Woche hergestellt und getestet. Zuletzt wurde das gesamte Material in der Zubehörkiste verstaut. Kabel an zwei Trafos mussten ebenfalls noch repariert werden. Auch diese sind jetzt wieder einsatzbereit. Aufgrund der Größe der Ausstellung und der Anzahl der Module erhöht sich natürlich auch der Leitungswiderstand. Dies könnte zu Problemen bei der Kurzschlusserkennung führen. Um dies auszuschließen wurden 2 Kabel mit 1,5mm Querschnitt und 12 Meter Länge angefertigt.Die Einspeisung erfolgt direkt von der Zentrale an der entferntesten Stelle. Damit wird eine sichere Kurzschlusserkennung sichergestellt.
Gisela und Klaus haben heute alle Module abgesaugt und die Gleise gereinigt.Damit das Modul nicht ein zweites Mal gereinigt wird wurden die gereinigten Module mit Hinweis versehen.
Harald arbeitete weiter an der Verkabelung der neuen Ottomane. Nur der Tätigkeit nach hätte man auch das Bild des letzten Treffens nehmen können, doch auf diesem Bild ist klar zu erkennen, dass die Verkabelung kurz vor der Fertigstellung ist. Der nächste Punkt auf Edgars ToDo-Liste ist das Herstellen eines kleinen Stellpults. Dies soll dazu verwendet werden die Signale des Vormoduls von einer Betriebsstelle aus zu betätigen. Als Vormodul kann jede beliebige Blockstelle verwendet werden. Die darauf befindlichen Signale werden dann als Einfahrtsignal der jeweiligen Betriebsstelle verwendet.Und zu guter Letzt hat Edgar mit der Herstellung des Stellpults für das Neustadtmodul begonnen. Dazu wurden zu Beginn die notwendigen SUB-D Buchsen angebracht.
Auch am Tanklager geht die Verkabelung der Gleise und Weichen in die finale Phase und beim nächsten Treffen kann mit den ersten Tests begonnen werden.