Teilnehmer: H-G, Erwin, Michael, Ronald, Harald und die Juniorgäste Björn, Jonas und Jan

Das heutige Treffen wurde größtenteils zur Vorbereitung der anstehenden Niklausausstellung genutzt. Die diesjährige Nikolausausstellung wird nicht wie im vorangegangenden Jahr in der Innenstadt von Neustadt, sondern in unseren eigenen Räumlichkeiten stattfinden. Die Module müssen somit nicht transportiert werden und für das Publikum stehen zwei weitere Räume zur Diavorführung und Fotoausstellung zur Verfügung.

Der hintere Modulraum wurde geräumt und alle im Bau befindlichen Module wurden in der Küche untergestellt.

Image ImageDie Junior-Gäste übernehmen das "Einfahren" der Modulanlage.
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Image Image Image Letzte Arbeiten am Modul Sixties
Image Image Image H-G und Erwin stellten eine Präsentation mit vielen Bildern der Bahnhöfe Neustadt, Wabern, Treysa, u.a. aus vergangenen Zeiten, zusammen. Auch wurden Glasvitrinen aufgestellt, die eine Auswahl von aktuellen TT-Modellen am Ausstellungstag aufnehmen werden. Ronald setzte die Arbeiten zur Inbetriebnahme der Straßenbahn auf Wendtland fort. Noch gibt es einige Kontaktprobleme, die sich hoffentlich noch lösen lassen.
Image Image Image Auf der fertig aufgebauten Modulanlage wurde zum Schluss noch zum Fototermin gerufen. So konnte sich ein sechsteiliger VT 175 der DR in seiner vollen Eleganz präsentieren.

Image Image ImageAuch konnten sich heute verschiedene Modelle der BR 103 präsentieren. Modelle von Beckmann, Rokal und und das neue Modell von Tillig/Beckmann. Zum neuen Modell von Tillig/Backmann hat Michael folgenden Erfahrungsbericht erstellt:    

Leider kann über dieses Modell nicht nur Gutes geschrieben werden. Sehr ansprechend ist das Aussehen mit den sehr filigran gestalteten Lüftergittern, den Pufferverkleidungen oder den sehr gut gelungenen Dachaufbauten. Jedoch lässt der technische Teil dieser Neuheit noch viele Änderungen zu wünschen übrig. Bei der einstündigen Einfahrrunde in beide Richtungen ohne Steigung oder Gefälle  mussten bei einem Drehgestell der Stromabnehmer hinter dem mittleren Radsatz wieder in Position gesetzt werden.

Beim Abgleisen flog einer der vier Nieten von der Unterseite ab und konnte nur mit Kleber wieder dauerhaft befestigt werden.

Die Zugkraft ist so gering, dass sich die Lok mit einem Roco- Schienreinigungswagen in das ungeliebte Schlingern begab und anschaulich viel Mühe mit diesem nur einen Güterwagen hatte.

Bei Nachtfahrt wirken die weißen Lichter der Scheinwerfer sehr nobel, nur schade, dass die seitlichen vorderen Türen auch gleich hell und die hinteren Türen rot mitleuchten. Bei Richtungswechsel stellte sich keine Besserung der "Türbeleuchtungen" ein. Hierbei ist entweder der Kunststoff zu dünn oder es fehlt an ausreichender Lichtdämmung im Inneren des Modells.

Im direkten Vergleich mit den TEE-Wagen aus gleichem Hause Tillig wirkt der rote Anstrich zu bräunlich.

Image Image Abschließend wurden die unterschiedlichen Modelle auf dem Bergmodul in Szene gesetzt.

 

 

 

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