Teilnehmer: H-G, Sebastian, Detlef, Dörte, Ronald, Andreas, Erwin, Edgar und Michael und als Gäste Jan und Onkel Walter
Bei unserem heutigen Treffen wurden die Grenzmodule mit den verbleiben Modulen verbunden. Damit wurde ein kleinen "Grenzverkehr" möglich.
Gesichtet wurde ein stilechter DR-Zug mit Y-Wagen und einer fabrikneuen BR 03 von Tillig. Ebenso Arnold's Köf in schwarz DR und rot DB. Eine neue MTB-Taucherbrille machte kurz Rast auf dem Abzweiggleis. Der AKTT-Bauzug zog seine "gelben Runden" um evt. Gleisschäden zu beheben.
Die Bahnhofsmodule sind momentan bei Nils in häuslicher Pflege. Dort sollen die Gleise ein Schotterbett bekommen und die Gleise gereinigt werden.
Auf dem analogen Testkreis unserer IG-Tischbahn wurde ein Panzerzug gesichtet und viele Neuheiten aus dem aktuellen Angebot gezeigt.
So zeigte sich eine sehr gut gelungen BR 50 von Tillig mit großen Ohren, die BR E18 in zwei Farbvarianten und diverse Güter- und Personenwagen. Unser Gast Walter hat sich zur Freude aller weiterhin zur TT-Spur bekannt. Er zeigte eine BR 86 von Tillig und die Langenschwalbacher der Firma Busch.Unser talentierter Bastler Sebastian zeigte zum Staunen aller den Werdegang seiner aktuellen Eigenbauten der BR 96 DR alt und BR 53 DR alt. Dafür, dass das Original der BR 53 nicht über die Planung hinaus kam, ist der Eigenbau bereits fahrfähig und mit Sound versehen. Der Antrieb mit gleich zwei Motoren ist sehr filigran ausgeführt. Verwendet wurden Motoren und Unterteile aus dem Tillig-Sortiment.
Besondere Bewunderung erlangte das Modell der BR 96 DR alt, ex. bayerische Gt 2x 4/4 . Die Modellumsetzung ist stimmig den wenigen bekannten Fotos und fährt bereits aus eigener Kraft. Solche Eigenbauten stellen einen sehr hohen Zeit und Materialeinsatz dar und sind eine große Bereicherung des TT- Fahrzeugparks. Sind doch die letzten Originale der ex. bayerische Gt 2x 4/4 in den frühen 1950 er Jahren bereits verschrottet worden.
Auch der digitale Umbau einer Roco BR 80 mit zusätzlichen Gewicht und Kondensatoren wurde vorgestellt.
Erwin hat das Modul Asslar mit den dazugehörigen Ausgleichmodulen in die Transportsicherung montiert und zum späteren Abtransport in staubsichere Säcke verpackt. Das Modul Asslar wird in häuslicher Pfege von Erwin eine optische und funktionelle Aufwertung erfahren