Anwesend waren: Dörte, Detlef, Edgar, Heiko, Sebastian, Sven, Andreas, Klaus, Nils, Elio und als Gast Gerd

Heiko hatte seinen ersten Prototyp unseres neuen Transport- und Lagersystems mitgebracht. Dieses Gestell ist auf Rollen gelagert und wird durch einen abnehmbaren Aufsatz erweitert.

So können mindestens 4 Module transportiert bzw. gelagert werden. Heute ging es darum zu testen, ob das Gestell ohne Probleme durch das Treppenhaus getragen werden kann und durch unsere Türen passt. Im weiteren werden Einlegeböden angebracht und drei der vier Seiten verschlossen. Es werden zunächst 4 dieser Transportgestelle angefertigt.

Vor dem Eintreffen der anderen fertigte Edgar zwei weitere SUB-D Stecker an. Diese werden zur Verbindung der beiden BW-Module benötigt.

Bei unseren letzten Ausstellungen fiel immer wieder negativ auf, dass man sich zur Verständigung über die gesamte Anlage sehr lautstark unterhalten musste, was den Ausstellungsbetrieb störte. Bei unseren letzten Treffen wurde dies immer wieder diskutiert. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von Walkie-Talkies. Sven hatte zwei Exemplare mitgebracht. Der Vorteil ist, dass man diese auch mit Headset betreiben kann. Bei unserem geplanten „Tag der offenen Tür“ im November können diese im Einsatz getestet werden.

Es wurde natürlich auch weiter an unseren Modulen gearbeitet. Dörte setzte ihre Arbeiten an der Landschaftsgestaltung fort. Man kann schon erahnen, wie die Landschaft später aussehen wird. Elio schleifte zunächst die Seitenteile der nächsten 3 Module, um sie dann im Anschluss schwarz zu streichen.

Edgar nutzte die große Teilnehmerzah,l um das Thema Absperrung wieder aufzugreifen und zu diskutieren. Dabei wurde eine Lösung erarbeitet, die leicht in der Umsetzung und sehr kostengünstig ist. An jedem Modul wird in der Mitte eine Gewindeaufnahme angebracht. Statt, wie ursprünglich mit einem Regalsystem zu arbeiten, kommt nun eine gehobelte Dachlatte mit einer geplanten Länge von 35 cm zum Einsatz. Das Ende wird abgerundet und ein Loch durchgebohrt, durch das das Absperrseil geführt wird. Ein Versuchsaufbau war in nur 5 Minuten aufgebaut und erfüllte alle Erwartungen in Funktion und Stabilität. Auf dem Bild ist ein Beinhalter zu sehen, der natürlich noch nicht die Länge von 35 cm hat.

Bei unserer Kaffeerunde gab es wieder leckeren Kuchen von Dörte. Edgar konnte sich von unserem Gast Gerd genau erklären lassen, wo und welches Signal im Betriebswerk auf seiner Heimanlage platziert werden muss, um den Bahntrieb nach Vorbild durchführen zu können. Nach der Kaffeerunde wurde fleißig weiter gearbeitet.

Andreas bestückte seinen Autotransportwagen mit den nötigen Fahrzeugen und baute einen Flachwagen zusammen, der als Bausatz erhältlich ist.

Sven kümmerte sich um die Übergänge des nächsten Moduls, dass ebenfalls kurz vor der Fertigstellung ist. Nils hatte bereits zu Hause die gesamte Straße von Wendtland neu gefertigt. Nach vollständiger Entfernung der alten Straße wurde die neue Straße angepasst. Der ursprünglich vorgesehene Pendelverkehr mit einer Spur TTm Straßenbahn wird nicht weiter verfolgt. Stattdessen wird eine Haltestelle einer Straßenbahn dargestellt. Beim letzten Treffen wurde das Tanklager aufgebaut und verkabelt. Heute führten Andreas und Sebastian die ersten Fahrtests durch. Die Hauptstrecke ist befahrbar. Weitere Tests folgen. Bei unserem „Tag der offenen Tür“ wird dieses Modul zum Einsatz kommen. Dasselbe ist mit unseren Modulen Hindenburgdamm und Bergmodul geplant.

}}}Abschließend noch einige Bilder vom Fahrbetrieb, der heute natürlich auch sehr intensiv praktiziert wurde.