Anwesend waren gestern: Detlef, Dörte, Edgar, Harald, H-G, Klaus, Klemens, Nils, Ronald, Sebastian, und Sven

Unter dem Motto: "Den Aufbau der Modulanlage abschließen und den Spielspaß wiederherstellen" wurde es zum Zusatztreffen richtig voll. Nicht nur an der Modulanlage mussten noch einzelne Elemente wieder angeschlossen werden,  sondern auch an neuen Modulen wurde weiter gearbeitet.

Viele von uns hätten einen Modellbahn-Meistertitel verdient. Denn wenn man sich manche Hände so anschaut, glaubt man kaum, dass diese solch klasse Arbeit leisten können.

Die Überarbeitung des Vormoduls, vom Modul ehemals Klappland, geht so langsam in die Schlussphase. Nach der Ankunft vom „Dreigestirn Mittelhessen“, zog es Sebastian zugleich an die Arbeit. Er sagte, dass das Modul noch lange nicht fertig sei. Wir sind gespannt, was er noch so geplant hat.

Im Nachbarraum konnte man ein Kratzen wahrnehmen. Dieses Kratzen kam von Klaus, der die Zwischenstreben des Ringlokschuppens von Resten des alten Kleber befreite.

Natürlich mussten wir dank Platzmangel auch wieder auf den Flur ausweichen, was aber kein Nachteil ist. Das machte sich Harald zu Nutzen, um an der Teufelsschlucht weiter zu arbeiten.

Pünktlich um 15 Uhr wurde der Platzmangel rund um die Modulanlage verlagert. Denn Sebastian hatte selbst gebackenen Kuchen mitgebracht und die Kaffeerunde konnte beginnen.

Dabei wurde über mögliche Wochenend- und Tagesfahrten der Interessengemeinschaft gesprochen. Unter anderem werden wir im September die AKTT-Messe  in Gotha besuchen und uns die Modellbahnanlage in Bad Driburg noch vor deren Schließung anschauen.

Nach der Kaffeerunde wurde von H-G eine erste Version vom geplanten Hintergrund für unsere Modulanlage präsentiert.

Durch diesen werden endlich authentische Fotos der Modulanlage möglich.

Anscheinend ist die Elektronik der Feind des Elektronikers oder unsere Modulanlage ist verhext. Nachdem Edgar die elektronischen Probleme am T-Abzweig beseitigt hat, musste er anschließend an eine neue Baustelle am Wendland.

Klemens und H-G hatten sich Klaus angeschlossen, das Dach des Ringlokschuppen neu anzubringen und die Verkabelung von den ersten LED zu verlegen. Dazu muss gesagt werden, dass das Dach abnehmbar gestaltet wird. Sodass man notfalls auch mal eine Lok aus dem Lokschuppen retten kann. Ronald hatte auch wieder einen kleinen Teil seiner Sammlung dabei und hatte sich daran gemacht einzelne Wagen zu überarbeiten. So kam es sogar einige kuriose Zusammensetzungen.