Anwesend waren: H-G, Harald, Klemens, Edgar, Nils, Heiko und Andreas
Zunächst stattete Klemens seinen Triebwagen mit einem Decoder aus, der anschließend auf unserer Anlage die ersten Runden drehte.
Da wieder einige Module fertiggestellt wurden benötigen wir auch mehr Verbindungskabel. Stecker wurden zwischenzeitlich bestellt und Heiko machte sich daran die Verbindungskabel herzustellen.
Auch bei unserer neuen Ottomane geht es langsam in die Bauphase. Hierzu wurden auf dem ersten Modul die Weichen ausgelegt und überlegt, wie die Weichenantriebe zu platzieren sind. Auch am Tanklager geht es mit großen Schritten weiter. Das letzte Modul bekam seinen Holzrahmen. Hierbei wurde das Modul von 70cm auf 100cm verlängert. Danach wurden alle Module ausgelegt um die notwendigen Gleisänderungen und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Auf dem Modul soll ein möglicher Betriebsablauf realistisch dargestellt werden. Gleichzeitig soll es aber auch möglich sein einen Zug für kurze Zeit abzustellen, z.B. für eine Überholung. Edgar hat das erste Gleiswechselmodul fertiggestellt. Für die Kontroll-Leds musste noch ein Spannungsregler eingebaut werden. Da immer beide Weichen gleichzeitig geschaltet werden wurde am Bedienpult nur je ein Taster zur Weichenschaltung angebracht. Auch an der Teufelsschlucht gingen die Arbeiten weiter voran. Harald nahm den Lötkolben in die Hand und verkabelte die Gleise weiter.Bei unserer Kaffeerunde gab es wieder leckeren Kuchen. Besprochen wurde u.a. die Zusage an den Modellbahntagen Mittelhessen in Lollar und die weitere Vorgehensweise für unser geplantes „Neustadtmodul“.