Anwesend waren: Klaus, Klemens, Edgar, H-G, Nils und Andy
Heute war das Ziel unsere Anlage soweit wie möglich wieder aufzubauen. Da beim Rücktransport von Lollar alle Module und das gesamte Zubehör nur in unsere Räume gebracht und abgelegt wurden, galt es zunächst, etwas Platz zu schaffen, damit die Module aufgebaut werden konnten.
Dazu wurden für den Aufbau nicht benötigtes Material und Module in den Flur gebracht. Auch unsere Zubehörkisten wurde entsprechend sortiert.
Danach begannen Klemens, Klaus und Edgar die für den Aufbau vorgesehenen Module auf ihre Füße und an ihren vorgesehenen Platz zu stellen.
Anschließend wurden alle Module auf die Höhe von 1 Meter ausgerichtet. Da dies alles doch viel Zeit in Anspruch nimmt, wurde kurzerhand die Kaffeepause vorverlegt um etwas zu verschnaufen.
Ein Thema hier war die derzeitige finanzielle Situation und welche Ausgaben künftig zu erwarten sind. Unser bevorstehendes Projekt „Oberleitung“ wird hierbei mit einem erheblichen Anteil zu Buche schlagen.
Nach der sehr ausgiebigen Kaffeepause sollte noch der Schaffensdrang des ein oder anderen befriedigt werden.
Da Edgar für den Aufbau der zweiten Zentrale mittlerweile alle benötigten Geräte, wie Router und Messgeräte besorgt hat, wurde hier das weitere Vorgehen besprochen. Klemens brachte an den Modulen unserer neuen Ottomane die Beinhalter an. Ja und was machte Klaus? Der freute sich, dass er sein erstes eigenes Modul elektrisch verkabelt hatte und Edgar ihm nach dem Durchmessen bestätigen konnte alles richtig angeschlossen zu haben. Auch am Tanklager geht es weiter voran. Andy bereitete alles für die Gleisverlegung vor. Noch warten wir auf die Lieferung der bestellten Weichen und Antriebe. Und an unserem Wendemodul brachte Nils die Plexiglasscheiben an, die künftig mittels eingebauter Führungsschienen seitlich geöffnet werden können.