Anwesend waren: Andy, Nils und Edgar
Bevor wir zum eigentlichen Geschehen des Treffens kommen muss an dieser Stelle mal der Einsatz vieler Mitglieder besonders erwähnt werden, die in Zeiten von Corona viele Arbeiten für die IG zu Hause erledigt haben, da über 3 Monate keine Treffen stattfanden.
Hauptsächlich in Vorbereitung auf unsere Ausstellung im November ist noch viel zu erledigen. Da sind zum einen die Absperrungen. Edgar beschaffte das Material und Klemens und H-G kümmerten sich um die Fertigstellung.
Für jedes Modul wurde der dazu passende Hintergrund erstellt. Mit Laptop, Software und viel Zeit kümmerten sich H-G und Edgar um die Fertigstellung der nächsten Hintergründe.
In der Regel benötigen wir 2-3 Entwürfe bis wir mit dem Ergebnis zufrieden sind. Dörte und Detlef zeichneten sich verantwortlich für die Vorhänge, die an den Modulen mittels Klettband sind angebracht werden. Auch hier werden noch einige Meter benötigt um größere Ausstellungen durchzuführen.

Bezüglich neuer oder überarbeiteter Module tut sich auch einiges. Klemens kümmert sich um unsere neue Ottomane, an der nen er zu Hause weiter arbeitet. Hierbei handelt es sich um eine aus 5 Einzelmodulen bestehende Abstellmöglichkeit mit 10 Abstellgleisen und 2 Durchfahrtsgleisen. Klaus hat 4 Streckenmodule gebaut, die wir in einem der nächsten Berichte vorstellen werden. Maritta und Steffen überarbeiten unseren alten Hindenburgdamm, der von 30 cm Modulbreite auf unsere Norm von 50 cm verbreitert wurde. Auf das Ergebnis dürfen wir gespannt sein. Auch diese Module werden wir in einem der nächsten Berichte vorstellen. Und dann sind noch einige Mitglieder, die privat eine Modulanlage bauen, die jederzeit im Rahmen unserer Ausstellung eingebunden werden kann. Da wären z.B. Harald, der einen eingleisigen Abzweig gebaut hat, Sven, der einen Abzweig mit Kopfbahnhof baut und Andreas der einen aus 5 Einzelmodulen bestehenden Bahnhof baut.
Durch den Beschlag entstand eine Erhöhung. Nils fräste in die beiden Oberteile den dazu passenden Schlitz.
Die restliche Zeit nutzte Edgar um an den verbauten MP6 noch eine Änderung vorzunehmen. Der MP6 verfügt über 2 Umschalter, die bisher für die Herzstückpolarisation und die Rückmeldung genutzt wurden. Da der MP6 darüber hinaus eigene Rückmeldekontakte besitzt wurde der frei werdende Anschluss genutzt um die Weichenzungen anzuschließen. Dies gibt zusätzliche Sicherheit im Betrieb, da an der Engstelle der beiden Weichenzungen kein Kurzschluss mehr entstehen kann.