Anwesend waren: Klaus, Andreas, H-G, Heiko, Ralf, Edgar, Andy, Nils und Harald
Heute ging es vorrangig darum, unseren Bastelraum und den Aufenthaltsraum weiter einzurichten. Trotzdem blieb auch noch Zeit für Hintergründe und Zubehör. Da die beiden Schraubstöcke aufgrund des zu kleinen Abstandes nicht an den neuen Arbeitsplätzen befestigt werden konnten, hat Edgar die Aufnahme zu Hause vergrößert. Jetzt konnten diese ohne Probleme am Tisch befestigt werden. Im Aufenthaltsraum wurde zunächst unsere Infotafel wieder an ihrem Platz angebracht.
Nach kurzer Besprechung wurde zuerst noch das restliche Material von der Renovierung aus dem Aufenthaltsraum gebracht und im Flur zwischengelagert. Um im Bastelraum Platz zu schaffen wurden alle Module, die später in unserem Regal gelagert werden sollen, bereits in die vorgesehene Ecke des Aufenthaltsraumes gebracht. Für unsere Schränke und Regale hatte Edgar zuvor bereits Einlegeböden besorgt. Da durch das Umlagern der Module genügend Platz zum Arbeiten war, wurden im Regal die zusätzlichen Einlegeböden angebracht.Ralf besorgte Modulverbindungsschrauben und Sichtlagerboxen, die er heute mitbrachte. Mit Klaus wurden die Schrauben in die vorgesehenen Boxen einsortiert und anschließend wurde Werkzeug und Zubehör in die Sichtlagerboxen einsortiert und in dem Regal untergebracht.
Heiko und Ralf schraubten die restlichen drei der neu beschafften Bürostühle zusammen. Somit hat jetzt jeder der 6 Arbeitsplätze einen eigenen Bürodrehstuhl.
Nach dem Einräumen des neuen Regals war das kleine Stahlregal leer geworden. Dies wurde im Aufenthaltsraum zwischen die frei stehenden Balken gestellt und befestigt.Andy bereitete die Elektrik für unsere Arbeitsplätze vor und Klemens, der zu Hause in seiner Werkstatt parallel an dem Holzgestell arbeitete, welches zwischen den Arbeitsplätzen angebracht wird und weitere Ablagefläche bietet, informierte uns in einem kleinen Video über die Fortschritte seiner Arbeiten.
Das Anbringen der Einlegeböden im Stahlspind bereitete etwas Probleme, da sich die Aufnahmen bei kleinster Belastung aus der Halterung lösten und der Einlegeboden kippte. Ralf behob dieses Problem auf eine etwas unkonventionelle Art, die aber tadellos funktionierte.
Am Endes des Tages machte unser Bastelraum bereits einen sehr aufgeräumten Eindruck.
Wie bereits anfangs erwähnt blieb aber auch Zeit für Arbeiten an der Modulanlage. Harald stellte die Luxusvariante zum Anschluss der MP6 vor. Neben dem Anschluss des Weichenantriebes kann auch die Versorgungsspannung und die Digitalspannung eingespeist und weiter durchgeschleust werden. Die alte Variante sieht im Vergleich etwas mickrig aus. H-G und Edgar trafen sich letzte Woche und erstellten die Hintergründe der nächsten Module. H-G brachte heute die ersten Ausdrucke mit und klebte diese zunächst behelfsmäßig mit Tesa auf der Platte fest. Beim Hindenburgdamm passte allerdings die Aufnahme nicht und auch die Plattenhöhe war 5cm zu hoch und muss noch gekürzt werden. Daher wurde die Arbeit hier unterbrochen. Bei Fünfhausen, dem Bauernhof, Schafswiese und Solarpark sah das allerdings anders aus. Hier passte der Hintergrund und es mussten lediglich kleinere Korrekturen vorgenommen werden.