Anwesend waren: Klemens, H-G, Klaus, Edgar, Andy und Nils
Noch 42 Tage bis zu unserer Ausstellung und heute wurde wieder kräftig daran gearbeitet unsere Aufgabenliste weiter abzuarbeiten. Am Neustadtmodul ist die elektrische Verkabelung der Gleise, Weichen und Signale abgeschlossen. Als letztes fügte Edgar eine Diode in die Versorgungsleitung der Rückmelde-LEDs ein. Da der Weichenantrieb für die Rückmeldung eine Wechselspannung ausgibt ist diese Maßnahme für die Haltbarkeit der LED besser.
Heute wurde uns der 3D-Druck des Junker-Hansen-Turms gebracht. Bis zur Fertigstellung sind jedoch noch viele Arbeitsschritte nötig, doch der Anfang ist gemacht. Auch wenn man nur die Einzelteile sieht, kann man sich schon sehr gut vorstellen, wie der Turm später aussehen wird. Klemens verstärkte mit Holzstücken die Ecken der neuen Ottomane. Auch am Tanklager ging es heute mit der Verkabelung weiter. Für die Ausstellung ist der Einsatz des Moduls geplant. Es wird allerdings bis dahin nur fahrtechnisch fertiggestellt werden. Parallel zu allen Aktivitäten begannen Nils, Klaus und Klemens unsere Anlage im Ausstellungsraum abzubauen.Dabei wurde noch einige Markierungsarbeiten des Zubehörs durchgeführt.
Auch an den Hintergründen wurde weiter gearbeitet.Klemens und H-G brachten zunächst an einigen Modulen die Aufnahmen für die Hintergründe an. Anschließend wurden die Hintergründe für das Neustadtmodul zugeschnitten und angepasst.
Für unsere Ausstellung werden eine Zentrale und 3 Booster zum Einsatz kommen. Damit die Datenübertragung und die Kurzschlusserkennung funktionieren hat Edgar einen Verteiler angeschafft und noch einige Adapter hergestellt. Um auf die große Entfernung die Kurzschlusserkennung zu garantieren, werden die Kabel für das XpressNet™ verwendet. Die Adapter dienen dazu, die Verbindung zu den Boostern herzustellen.Bei unserer Kaffeerunde war natürlich unsere Ausstellung das beherrschende Thema.